als Schlüssel zu einer erfolgreichen Website
Planung und Recherche
In der Beginnphase eines Webdesign-Projekts ist es essentiell, zuerst einmal den Umfang und die Ziele zu definieren, die man erreichen will. Wer ist die Zielgruppe und wie könnte man die Webseite dementsprechend gestalten? Welchen Einfluss hat sie auf ein Business?
Falls ein neues Feature eingeführt wird, sollte sich der Webdesigner die Frage stellen, wie sich diese Veränderung beispielsweise auf die gesamte Nutzererfahrung auswirkt. Vereinfacht oder verkompliziert es die Funktionalität und das Erlebnis für den User? Und wird das neue Feature überhaupt von allen Endgeräten unterstützt? Manchmal können bereits kleinste Änderungen fatale Auswirkungen haben, wenn ein Punkt übersehen wird.
Ganzheitlich an ein Projekt herangehen heißt also, dass man viele Dinge gleichzeitig beachten muss und wie die einzelnen Teile zusammenwirken.
Holistischer Content
Auch was die Inhalte einer Webseite betrifft, ist ein holistischer Ansatz immer von Vorteil. Denn schreibt man nicht nur Content zu bestimmten Keywords, sondern deckt auch verwandte Themen und Begriffe ab, wirkt sich das sehr positiv auf das Suchmaschinen-Ranking aus. Beispielsweise könnte man bei einem Text zum Thema Laufschuhe auch die Bereiche Fußformen und Fehlstellungen behandeln, da sie damit zusammenhängen. Je ganzheitlicher und umfassender also ein Content ist, desto besser schneidet er beim Ranking ab. Lediglich eine hohe Keyworddichte einzusetzen bewirkt heutzutage höchstens das Gegenteil, nämlich eine Verschlechterung in den Suchergebnissen.
Beim Webdesign hängt also alles miteinander zusammen. Die Kunst ist es, all diese Teilbereiche optimal zu verbinden, um dem Kunden eine maßgeschneiderte Lösung zu liefern – eine Webseite,
die die Zielgruppe anspricht und ein bestmögliches Nutzererlebnis bietet.